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und versuchen Sie diese so gut es geht auszufüllen !!!!

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Wissenswertes zu Grafik & Design:

Pixelgrafik


Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten. Rastergrafiken bestehen aus einer rasterförmigen Anordnung von so genannten Pixeln (Bildpunkten), denen jeweils eine Farbe zugeordnet ist. Die Hauptmerkmale einer Rastergrafik sind daher die Bildgröße (Breite und Höhe gemessen in Pixeln, umgangssprachlich auch Bildauflösung genannt) sowie die Farbtiefe.


Die Erzeugung und Bearbeitung von Rastergrafiken fällt in den Bereich der Computergrafik und Bildbearbeitung. Eine andere Art der Beschreibung von Bildern sind Vektorgrafiken.


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Vektorgrafik


Eine Vektorgrafik ist eine Computergrafik, die aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven (Splines) zusammengesetzt ist. Meist sind mit Vektorgrafiken Darstellungen gemeint, deren Primitiven sich zweidimensional in der Ebene beschreiben lassen. Eine Bildbeschreibung, die sich auf dreidimensionalen Primitiven stützt, wird eher 3D-Modell oder Szene genannt und die Erzeugung zweidimensionaler Linien- und Flächengrafiken sowie fotorealistischer Bilder aus solchen 3D-Modellen wird Bildsynthese oder Rendern genannt.


Um beispielsweise das Bild eines Kreises zu speichern, benötigt eine Vektorgrafik mindestens zwei Werte: die Lage des Kreismittelpunkts und den Kreisdurchmesser. Neben der Form und Position der Primitiven werden eventuell auch die Farbe, Strichstärke, diverse Füllmuster                                                                                                      und weitere, das Aussehen bestimmende Daten angegeben.

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DIN-Norm


Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung eines Arbeitsausschusses im DIN Deutsches Institut für Normung erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind. DIN-Normen entstehen auf Anregung und durch die Initiative interessierter Kreise (in der Regel die deutsche Wirtschaft), wobei Übereinstimmung unter allen Beteiligten hergestellt wird.


Auf internationaler Ebene erarbeitete Standards sind zum Beispiel ISO-Normen oder die europäischen Normen EN.

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CMYK-Farbmodell


Das CMYK-Farbmodell ist ein subtraktives Farbmodell, das die technische Grundlage für den modernen Vierfarbdruck bildet. Die Abkürzung CMYK steht für die drei Farbbestandteile Cyan, Magenta, Yellow und den Schwarzanteil Key. CMYK-Farbräume sind, wie RGB-Farbräume, geräteabhängig und benötigen deshalb Farbprofile, um Farbtöne exakt zu beschreiben.

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RGB-Farbraum


Ein RGB-Farbraum ist ein additiver Farbraum, der Farbwahrnehmungen durch das additive Mischendreier Grundfarben (Rot, Grün und Blau) nachbildet. Das Farbsehen des Menschen ist von drei Zapfentypen geprägt. Dieser Farbraum basiert im Prinzip auf der Dreifarbentheorie.

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dpi (dots per inch) Punktdichte


Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben.

dpi / Punktdichte

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Digitaldruck



Digitaldruck (auch kurz „Digidruck“) bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Bei dem Drucksystem handelt es sich meist um ein elektrofotografisches Drucksystem wie einen Laserdrucker, der für hohe Auflagenzahlen konstruiert ist. Auch andere Verfahren finden Verwendung, beispielsweise Tintenstrahldruck für großformatige Plakate und Poster.

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Foliendruck

Der Foliendruck ist vergleichbar mit dem Druck auf Papier. Allerdings ist die Abstimmung von Drucker, Farbaufbringung und Folie sehr wichtig. Viele Farben haften nicht auf vielen Folien und viele Drucker und Druckverfahren sind nicht für den Druck auf Folien geeignet.

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Folienplott


Der Schneideplotter ist ein Plotter, bei dem ein Messer statt der Stifte eingesetzt wird. Dabei werden die Konturen der Vektorgrafiken in eine Beschriftungsfolie geschnitten, ohne das Trägerpapier zu beschädigen. Es gibt hierbei hauptsächlich zwei Gerätearten mit unterschiedlichen Konzepten des Schneidekopfes: Schleppmesser und Tangentialmesser.

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Siebdruck


Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.


Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern. Ein Vorteil des Siebdrucks besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering. Der Siebdruck wird hauptsächlich im Bereich der Werbung und Beschriftung, im Textil- und Keramikdruck und für industrielle Anwendungen eingesetzt.


Der Siebdruck wird neben dem Hochdruck, dem Tiefdruck und dem Flachdruck (Offsetdruck) auch als Durchdruck bezeichnet, da die druckenden Stellen der Siebdruckform farbdurchlässig sind. Der Siebdruck gilt historisch gesehen als viertes Druckverfahren.


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10 wichtige Dateiformate


Im Grafikdesign gibt es einen scheinbar wilden Dschungel an Dateiformaten mit scheinbar abstrakten Abkürzungen, wie EPS, SWF und INDD. Wer hier nicht vom Fach ist, kann da schnell den Überblick verlieren, welches Format nun wofür am besten geeignet bzw. unbedingt notwendig ist. Um hier Licht ins Dunkel zu bringen geht es im Folgenden um die Eigenschaften und Bedeutungen der verschiedenen Dateiformate und deren Abkürzungen.


Vektorgrafik Formate


Eine Vektorgrafik lässt sich ohne Qualitätsverluste skalieren, d. h. vergrößern und verkleinern. Diese Eigenschaft ist für ein Logo-Design enorm wichtig, da es sowohl sehr klein auf einer Visitenkarte, aber auch extrem groß in einem Schaufenster zum Einsatz kommen könnte. Daher benötigen Sie für Ihr Logo in jedem Fall eine der beiden Vektordateien EPS oder AI. Auch wenn Sie selbst die nötigen Programme zum öffnen der Dateien nicht besitzen, sind sie dennoch sehr wichtig. Alle Grafikdesigner und auch Druckereien können mit diesen Dateien arbeiten.

EPS (Encapsulated PostScript)


Bei einer EPS Datei handelt es sich um ein Softwareunabhängiges Standardformat für Vektordateien. Das Format lässt sich mit Programmen, wie Illustrator, Freehand, Corel Draw usw. öffnen.

AI (Adobe Illustrator)


AI ist das Softwareeigene Format von Adobe, dem wohl erfolgreichsten Programm zur Erstellung von Vektorgrafiken.


Offene Formate


Komplexere Aufgaben für das Web, also das Webdesign, oder den Druck, wie z. B. Flyer, Broschüren, werden von den Designern in Grafikprogrammen gestaltet. Eine der folgenden Dateien benötigen Sie zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise für die Programmierung der Website oder den Druck eines Flyers.

PDF (Portable Document Format)


Der große Vorteil einer PDF Datei ist, dass diese auf jedem Endgerät genau gleich aussieht, da alle Schriften eingebettet und Bilder fest verankert sind. Zum öffnen wir z. B. der Acrobat Reader benötigt. Die Datenmenge wird stark komprimiert, daher eignet sich dieses Dateiformat besonders zur Weitergabe, z. B. an eine Druckerei. Der große Nachteil ist allerdings, dass sich ein PDF Dokument nur schwer bearbeiten lässt.

INDD (InDesign Document)


Bei einem INDD Dokument kehren sich die Vor und Nachteile eines PDF Dokumentes um. Zum öffnen der Datei wird z. B. Adobe InDesign benötigt. Die Bearbeitung der Datei ist sehr einfach, dafür kann die Darstellung auf jedem Endgerät abweichen. Bilder können sich verschieben, Schriften müssen auf dem jeweiligen Gerät installiert sein und auch Seitenumbrüche können verrutschen.

PSD (PhotoShop Document)


In einer PSD Datei können für Texte und Grafiken verschiedene Ebenen angelegt werden. So können diese mit den entsprechenden Programmen, wie Adobe Photoshop, Gimp oder Infra View, unabhängig voneinander bearbeitet werden. Die Datei ist daher sehr flexibel aber auch sehr groß. Besonders für das Webdesign eignet sich ein PSD gut.


Online Formate


Zudem gibt es noch einige weitere Dateiformate, die vorwiegend im Online-Bereich eingesetzt werden.

JPG (Joint Photographic Experts Group)


Eine JPG Datei ist stark komprimiert, dies führt allerdings auch zu sichtbaren Qualitätsverlusten. Zudem lässt sich die Datei nicht mit einem transparenten Hintergrund speichern.

PNG (Portable Network Graphic)


Eine PNG Datei lässt sich verlustfrei komprimieren und mit einem transparenten Hintergrund abspeichern. So sind Sie beim Einsatz Ihres Logos sehr flexibel und unabhängig vom jeweiligen Hintergrund.

GIF (Graphic Interchange Format)


Eine GIF Datei ermöglicht einfache Animationen und ist daher besonders für Banner geeignet. Darstellbar sind 256 Farben, eine davon kann transparent gewählt werden.

SWF (Flash)


Mit SWF lassen sich Animationen darstellen und eignet sich besonders für animierte Banner, Intro-Videos auf Websites, die Einbindung von Sounds oder interaktive Inhalte. Zum ansehen bzw. abspielen muss allerdings der Adobe Flash-Player installiert sein.

SVG (Scalable Vector Graphics)


SVG Grafiken sind XML-basierte, verlustfrei skalierbare, zweidimensionale Vektorgrafiken die vor allem für den Einsatz im Web, z. B. für Icons, geeignet sind. Auch grafische Effekte, sowie Filtereffekte und Animationen sind möglich. Die Verwendung von SVG Dateien wird vom World Wide Web Consortium empfohlen.


Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Pixelgrafiken, auch Rastergrafiken genannt, und Vektorgrafiken.


Eine Pixelgrafik besteht, wie der Name schon sagt aus Pixeln, also kleinen Bildpunkten mit jeweils einer Farbe. Die Größe der Grafik hängt von der Anzahl der Bildpunkte ab, eine Skalierung führt daher zu Qualitätsverlusten. Grafikformate sind unter anderem JPG, PNG und GIF.


Eine Vektorgrafik besteht dagegen aus Linien- und Kurveninformationen, die durch Vektoren definiert sind. Daher ist eine Skalierung ohne Qualitätsverluste möglich. Grafikformate sind unter anderem EPS und AI.

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